Gesprächsthema: Literatur und Ort
Literaturmagazin | 272 Seiten | ISBN 978-3-940691-25-5
poetenladen Verlag, Leipzig Frühjahr 2011
AutorInnen: Kurt Drawert, Levin Westermann, Ulrike A. Sandig, Nico Bleutge, Sandra Trojan, Hans Thill, Peter Wawerzinek, Franziska Gerstenberg, Marie T. Martin, Isabelle Allendde, Björn Kuhligk, Peter Kurzeck, Margit Schreiner
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Welche Rolle spielen Orte für das Schreiben – seien es gegenwärtige, vergangene oder stetig wechselnde? Manchmal kommen die Orte sogar zum Autor, manchmal sucht er sie auf. Sechs Autorengespräche geben Auskunft. Auf 272 Seiten Gedichte und Geschichten und Gespräche mit Isabel Allende, Peter Kurzeck, Uljana Wolf, Margit Schreiner u.a. Und mit einer Auswahl neuer englischer Lyrik.
Isabel Allende: Der Ort bestimmt die Geschichte und auch das Verhalten der Figuren.
Björn Kuhligk: Ich möchte die Gedichte schlichtweg verorten. Peter Kurzeck: Die Orte verändern sich und man bleibt auch nicht derselbe Mensch.
Uljana Wolf: Vielleicht sollte man das Konzept Ort abschaffen. Margit Schreiner: Die Ortswahl vermittelt die Geschichte.
H. M. Naqvi: Orte werden individuell und kollektiv zur gleichen Zeit erfahren.
Gesprächsthema: Literatur und Politik
Literaturmagazin | poetenladen, Herbst 2010
272 Seiten, ISBN 978-3-940691-19-4
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Literatur und Poltik – aktueller könnte das Thema kaum sein, das poet nr. 9 behandelt. Autoren wie der diesjährige Büchner-Preiträger Reinhard Jirgl, aber auch Schriftsteller aus der jüngeren und mittleren Generation wie Kathrin Röggla oder Michael Wildenhain geben Auskunft.
Daneben natürlich junge Prosa und Lyrik mit vielen Entdeckungen. Einen spannenden dichterischen Einblick vermittelt die von Jürgen Nendza zusammengestellte Sammlung neuer niederländischer Lyrik.
poet nr. 8
Das Magazin des Poetenladens
poetenladen, Leipzig Frühjahr 2010
256 Seiten, ISBN 978-3-940691-16-3
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Wie erleben Schriftsteller anderer Ländern die deutsche Sprache und Literatur? Gibt es den kosmopolitischen Autor oder wird angesichts einer alles nivellierenden Globalisierung das Regionale in der Literatur wichtiger?
Neben mehreren Interviews zum Thema bietet poet nr. 8 junge Lyrik und Prosa sowie ein Dossier neuer russischer Lyrik.
Das Magazin des Poetenladens
poetenladen, Leipzig Herbst 2009
232 Seiten, Klappenbroschur, fadengeheftet
ISBN 978-3-940691-12-5
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Es gibt sie, die Autoren, die sowohl Gedichte als auch Romane schreiben. Sechs dieser Autoren hat der poet befragt. Darüber hinaus gibt es auf mehr als 230 Seiten Gedichte und Geschichten – und einen spannenden Blick in die argentinische Lyrikszene.
Kathrin Schmidt, die vier Romane schrieb, fühlt sich in der Lyrik nach wie vor wohler, wie sie im Interview dieser Ausgabe bekennt. Auch Ursula Krechel begann als Lyrikerin, ehe sie sich dem Roman zuwandte, doch eine klassische Romancière, so die Autorin, werde sie nicht.
Nora Bossong, die nicht zuerst als Lyrikerin angesehen werden möchte. Entsprechend missverstanden fühlt sie sich, wenn die TAZ titelt: »Die Lyrikerin Nora Bossong hat einen Roman geschrieben.«
poet nr. 6 | Literaturmagazin
poetenladen, Leipzig Frühjahr 2009
208 Seiten, Klappenbroschur, fadengeheftet
ISBN 978-3-940691-09-5
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Die Ausgabe Nummer 6 bietet auf über 200 Seiten Gedichte, Geschichten und Gespräche. Mit sechs namhaften Autoren der älteren Generation wurden Gespräche geführt – über die eigene Arbeit, aber auch über die junge Literatur und die Veränderungen der Literaturszene. Befragte Autoren u.a. Friederike Mayröcker, Dagmar Nick, Reiner Kunze, Giwi Margwelaschwili, Urs Widmer, Gerhard Zwerenz. Außerdem werden sechs amerikanische Lyriker vorgestellt.
poet nr. 5 | Literaturmagazin
poetenladen, Leipzig Herbst 2008
192 Seiten | Klappenbroschur, fadengeheftet
ISBN 978-3-940691-05-7
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Die Nummer 5 bietet eine spannende Mischung neuer Lyrik: Norbert Hummelt und Martina Hefter sind vertretenen ebenso wie Andreas Altmann und Hendrik Jackson. Daniela Danz und Alexander Nitzberg, Tom Schulz und Andre Rudolph sind weitere viel genannte Namen, die für die junge Lyrik stehen. Ergänzt wird die deutschsprachige Lyrik durch Gedichte aus Italien.
In den Interviews geht es um die Frage nach den Chancen und Risiken verlegerischer Projekte. Im Gespräch sind Urs Engeler, Thorsten Ahrend (Wallstein), Jo Lendle (DuMont), Axel Dielmann und der junge Verlag luxbooks.
poet nr. 4 | Literaturmagazin
poetenladen, Leipzig Frühjahr 2008
176 Seiten | Klappenbroschur, fadengeheftet
ISBN 978-3-940691-00-2
8,80 €
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Zwei sehr verschiedene Autoren stehen am Anfang des Lyrik- und Prosateils. Der Gedichtteil wird vom US-amerikanischen Lyriker David Lerner eröffnet: Bis zu seinem Tod 1997 gehörte er den so genannten San Francisco Babarians an – einer Gruppe von Lyrikern und Spoken-Word-Dichtern. Ron Winkler hat ihn übersetzt. Lerner begeisterte so sehr, dass der poetenladen eine Auswahl der Gedichte als Buch herausbrachte.
Am Anfang des Prosateils steht Kurt Drawert. Der poet bringt einen Ausschnitt seines hochgelobten Romans: Ich hielt meinen Schatten für einen andern und grüßte. Im Gespräch bekennt Drawert: »Ich schreibe eigentlich immer als Lyriker.«
poet nr. 3 / poet[mag] Heft 3
Das Magazin des Poetenladens
Leipzig Sommer / Herbst 2007
192 Seiten | ISBN 978-3-00-021141-6
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Keine Frage: Das Heft beginnt eindringlich wie kaum ein anderes: Friederike Mayröcker schickte ein Gedicht, das uns als Auftakt diente. Mit Jan Wagner, Christian Schloyer, Sylvia Geist, Björn Kuhligk und Monika Rinck folgen wichtige Autoren der jungen und mittleren Generation.
Debütierende Autoren und bekannte Literaten bestimmen den Prosateil: Mirko Bonné, Hans-Ulrich Treichel, Marcus Jensen und Martina Hefter sind mit Prosa vertreten. Im Gesprächsteil äußert sich Michael Braun zur Situation der Lyrik. Und Katrin Marie Merten hat pointierte Aussagen von Independent-Verlegern gesammelt: Was braucht ein Text, um gut zu sein?
poet nr. 2 / poet[mag] Heft 2
Literaturmagazin | 192 Seiten
poetenladen Leipzig Herbst 2006
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poet nr. 2 bietet – neben der Prosa – einen umfangreichen Lyrikteil: Viele wichtige junge und jüngeren Autoren sind vertreten.
"Ein Blick ins Inhaltsverzeichnis verrät es: Der Schwerpunkt liegt bei der Lyrik. Und das Jahr bewies, dass die lyrische Szene lebt. In der Lyrikedition 2000, bei KOOKbooks, bei Urs Engeler, bei Rimbaud oder in der neuen Edition Wörtersee – um nur einige Beispiele zu nennen – erschienen spannende Gedichtbände junger Lyriker. Ob die Lyrik neue Leserkreise erschließen kann oder sich auf ihre Qualität als Kunstform abseits seichter Eventkultur besinnt, diese Frage steht im Mittelpunkt zweier Gespräche in diesem Heft."
poet nr. 1 / poet[mag] Heft 1 | Literaturmagazin
poetenladen Leipzig, Frühjahr 2006
176 Seiten, Klappenbroschur, fadengeheftet
AutorInnen u.a.: Elke Erb, Gerhard Zwerenz, Norbert Hummelt, Nadja Küchenmeister, Ulrike A. Sandig
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„Die schon legendäre erste Ausgabe – nach wie vor im Original lieferbar!“
Die erste Ausgabe erschien im Frühjahr 2006 – dank des im Jahr zuvor gegründeten poetenladen-Portals gab es bereits ein funktionierendes Netzwerk, so dass der poet mit einer Reihe hervorragender Texte starten konnte. Elke Erb macht den Auftakt, aber auch Autoren wie Uljana Wolf, Ulrike A. Sandig, Daniela Danz, Norbert Hummelt und Roman Graf sind dabei.
Nicht weniger klangvoll besetzt die Prosa mit Adolf Endler, Kathrin Röggla, Frank-Wolf Matthies und vielen Autoren, die sich inzwischen einen Namen in der jungen Literaturszene gemacht haben: etwa Amber Rusalka Reh, Johanna Straub oder Katharina Bendixen. Die schon legendäre Nummer 1 ist noch lieferbar!
Das Literaturmagazin poet / poetin erscheint halbjährlich (2005-2020) im poetenladen Verlag. Auf mehr als 200 Seiten gibt der poet Einblick in die junge Literaturszene. Schwerpunkt sind Prosa, Lyrik und Literaturgespräche sowie internationale Beiträge zur Dichtung.
Für sein »beispielaftes Konzept zur Förderung der jungen Literatur« wurde das Magazin mit dem Calwer Hermann-Hesse-Preis ausgezeichnet. Der poet wurde gefördert durch den Deutschen Literaturfonds e.V. sowie durch die Kulturstiftung des Freistaates Sachsen. Herausgegeben wird die im poetenladen Verlag erscheinende Zeitschrift von Andreas Heidtmann.